Herzlich willkommen in der Wartburg- und Automobilstadt Eisenach.
Zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie das Bachhaus, das Lutherhaus, der historische Marktplatz mit seiner Georgenkirche (Foto), der Karlsplatz mit dem Lutherdenkmal und dem Nikolaitor, dem Automobilbaumuseum, um nur einige zu nennen, erwarten Ihren Besuch.
Wandeln Sie auf den Spuren von Bach, Goethe, Luther, Abbe, Wagner und Reuther.
Oder genießen Sie den Thüringer Wald und das Werratal beim Wandern, Radfahren und Paddeln.
Hoch über Eisenach trohnt eine der schönsten Burgen der Welt. Die Wartburg als Weltkulturdenkmal ist eng mit wichtigen Ereignissen der Deutschen Geschichte verbunden, sei es der legendere Sängerkrieg oder die Übersetzung des Neuen Testamentes durch Martin Luther. Im Museum sind zahlreiche Kunstschätze aus vielen Geschichtsepochen zu bewundern.
Homepage: http://www.wartburg-eisenach.de
Mit dem Bau der Predigerkirche wurde zu Ehren der Landgräfin Elisabeth kurz nach ihrer Heiligsprechung begonnen. Als Zeitpunkt der Weihe anläßlich der Fertigstellung des Chores kann das Jahr 1240 angenommen werden. Der Landgraf übergab den Bau den in Erfurt ansässigen Dominikanern und erteilte ihnen die Erlaubnis zum Bau eines Klosters.Die Predigerkirche wurde ohne Turm und Querhaus gebaut. Sie bestand innen aus einem saalartigen, einschiffigen Innenraum und einem hohen Chor im Osten, unter dem sich die dreischiffige,gewölbte Unterkirche befand. Nach erfolgter Teilsanierung dient die Predigerkirche seit Sommer 1994 wieder als Ausstellungsraum. Aufwendig restaurierte Skulpturen, Altarzusammenhänge, Bildwerke, Grabmäler und liturgisches Gerät bieten in einer neuartigen Präsentation einen Überblick über die reiche Produktion in verschiedenen Regionen Thüringens seit dem 13. Jahrhundert.
Homepage:http://www.museumsverband-thueringen.de/museumsverband/museen/museum/thueringer-museum-eisenach-predigerkirche.html
Selten hat ein einzelner Mensch so tiefgreifende historische Umwälzungen ausgelöst wie Martin Luther. War es die von Luther wieder neu entdeckte biblische Botschaft, seine Sprachgewalt, oder war es sein leidenschaftliches Temperament, sich für die einmal gewonnene Erkenntnis einzusetzen?
Oder war er eben nur der „richtige Mann zur richtigen Zeit“, dessen Auftreten von zahlreichen historischen Umständen unterstützt wurde? In der neugestalteten Ausstellung begegnet der Besucher der Welt des ausgehenden Mittelalters, die ihm eine Antwort auf diese Fragen erleichtert.
Homepage: http://www.lutherhaus-eisenach.de/
Das Bachhaus in Eisenach ist das weltweit erste Museum, welches Johann Sebastian Bach gewidmete wurde.
Im Jahr 1906 erwarb die Neue Bachgesellschaft das Gebäude als damals mutmaßliches Geburtshaus Johann Sebastian Bachs.
Seit 1907 dient das nunmehr über sechshundert Jahre alte Bürgerhaus am Eisenacher Frauenplan als Museum. Seine Aufgabe ist es, der Öffentlichkeit Wissen über Johann Sebastian Bach zu vermitteln und seine Musik zu pflegen.
Homepage: http://www.bachhaus.de/
Reuter-Villa mit Wagner-AusstellungDie Reuter-Villa wurde in den Jahren 1866 bis 1868 im Auftrag des niederdeutschen Dichters Fritz Reuter von dem Architekten Ludwig Bohnstedt im Stil der Neorenaissance erbaut. Sie ist das Abbild einer römischen Villa. In der Villa befindet sich heute das Reuter-Wagner-Museum mit der nach Bayreuth umfangreichsten Richard-Wagner-Sammlung. Die erste Wagner-Ausstellung im Haus wurde 1897 eröffnet.
Homepage: http://eisenach.de/Reuter-Wagner-Museum.3138.0.html
Als einziges der ehemals fünf Stadttore ist das romanische Nikolaitor erhalten geblieben. Am Ausgang des Karlsplatzes zur Bahnhofstraße direkt neben der Nikolaikirche verließ man durch dieses Tor die Stadt auf der VIA REGIA (Königsstraße und eine der heutigen Kulturstraßen Europas) in Richtung Osten. Bis 1832 wurden die Stadttore allabendlich geschlossen. Danach fiel die Maueranlage dem zunehmenden Verkehr mehr und mehr zum Opfer. Das Nikolaitor stammt aus der Zeit um 1170.
BurschenschaftsdenkmalAuf der Göpelskuppe, einer Anhöhe bei Eisenach gegeüber der Wartburg, wurde im Jahre 1902 das Burschenschaftsdenkmal zu Ehren des vaterländischen Einsatzes der studentischen Verbindungen feierlich von der Deutschen Burschenschaft eingeweiht. Im Jahre 2002 feierte die Deutsche Burschenschaft das 100-jährige Jubiläum des Burschenschaftsdenkmals, das täglich an 365 Tagen im Jahr von 10.oo Uhr bis 18.oo Uhr geöffnet hat. Burschenschaftsdenkmal
Homepage: http://www.burschenschaftsdenkmal.de/
WandelhalleDie Stadt Eisenach war seit Ende des 19. Jahrhunderts bestrebt, durch einen Kurbetrieb den Fremdenverkehr zu fördern. Um einen dauerhaften Betrieb einrichten zu können, entschloss man sich, am Rande des Karthausgartens – einer Parkanlage nach englischem Vorbild – alle erforderlichen Kureinrichtungen entstehen zu lassen. Mittelpunkt des Kurgeschehens sollte die Wandelhalle, eine offene Halle mit Musikpavillon, werden. Nach kurzer Bauzeit wurde im Juli 1906 die Wandelhalle feierlich eröffnet.Nach erfolgreicher Sanierung des Gebäudes wird es wieder für verschiedene Veranstaltungen genutzt. Wandelhalle
Homepage: http://www.wandelhalle-eisenach.de
Seit Jahrhunderten wird der Sommergewinn in verschiedenster Form gefeiert. 1897 bewegte sich erstmalig ein Festzug durch die Stadt und ist als gute Tradition bis heute erhalten geblieben.
Der liebevoll geschmückte Festzug wird durch den Oberbürgermeister und vielen Ehrengästen auf dem Marktplatz empfangen.
Hier findet auch das Streitgespräch zwischen Frau Sunna und dem Winter statt. Der Winter verliert und wird symbolisch als Strohpuppe verbrannt. Zehntausende Besucher lassen sich alljährlich, drei Wochen vor dem Osterfest, von diesem schönen Brauchtum gefangen nehmen.
Neben dem Festzug gibt es zwei Vorabende, die Kommersche. Mit einer Festwoche, einem großem Volksfest, klingt der Sommergewinn aus.
Die Vorbereitung und Organisation des größten deutschen Frühlingsfestes liegt in den Händen der Sommergewinnszunft e.V.
Homepage: http://www.sommergewinnszunft.de/
Eine großartige Szenerie hat die Natur im Thüringer Wald bei Eisenach erschaffen. Ihr Eingang liegt direkt an der B19 in Richtung Meiningen, 500 Meter nach dem Ortsausgang. Der Marienbach, der durch die Drachenschlucht fließt, schuf ein ca. 1 km langes Kerbtal. Der Höhepunkt des Naturschauspiels ist eine 180 Meter lange Klamm, die zum Teil nur ca.70 cm breit ist. Seit 1832 kann man die Schlucht auf einem Bohlenweg über dem gurgelnden Bach und zwischen 10 Meter hohen Felswänden durchwandern. Hinter der Drachenschlucht führt der Wanderweg weiter bis hinauf zur Hohen Sonne am Rennsteig, von wo sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt Hirschstein lohnt.Eine großartige Szenerie hat die Natur im Thüringer Wald bei Eisenach erschaffen. Ihr Eingang liegt direkt an der B19 in Richtung Meiningen, 500 Meter nach dem Ortsausgang. Der Marienbach, der durch die Drachenschlucht fließt, schuf ein ca. 1 km langes Kerbtal. Der Höhepunkt des Naturschauspiels ist eine 180 Meter lange Klamm, die zum Teil nur ca.70 cm breit ist. Seit 1832 kann man die Schlucht auf einem Bohlenweg über dem gurgelnden Bach und zwischen 10 Meter hohen Felswänden durchwandern. Hinter der Drachenschlucht führt der Wanderweg weiter bis hinauf zur Hohen Sonne am Rennsteig, von wo sich ein Abstecher zum Aussichtspunkt Hirschstein lohnt.Auch eine kleine Wanderung westwärts auf dem Rennsteig bis zur „Wilden Sau“ und weiter zur Sängerwiese ist empfehlenswert. Von dort aus können Sie den Kreis schleißen, in dem man zum Ausgangspunkt über einen Waldweg zurückkehrt.In den Wintermonaten ist die Drachenschlucht wegen schlechter Begehbarkeit und Reparaturarbeiten gesperrt. Drachenschlucht bei Eisenach
Homepage: http://www.eisenach.de/fileadmin/files_db/dl_mg_1106901095.pdf
Rennsteig-MarkierungDer Höhenzug des Thüringer Waldes läd zu ausgebiegen Wander- oder Fahrradtouren ein. Entspannen Sie sich im Grünen Herzen Deutschlands. Die Wanderwege sind hervorragend ausgeschildert. Zahlreiche Hütten und Wanderherbergen laden ein zum Picknick. Lassen Sie sich von uns, die schönsten Touren erklären.
Homepage: http://www.rennsteig.de
Schloss und Parkanlage WilhemsthalCa. 8km südlich von Eisenach an der B 19 liegt das Schloss – Park – Ensemble Wilhelmsthal benannt nach seinem Erbauer, dem Eisenacher Herzog Johann Wilhelm (1660-1729)genannt. Dieser ließ sich 1712 – 1715 anstelle eines Jagdhauses von dem Eisenacher Oberbaumeister Johann Mützel eine barocke Sommerresidenz errichten.Eine wichtige Bedeutung für das Gesamtkunstwerk ist die Einheit von Schloss und Park. Die Anlage wurde seit der Zeit von Großherzog Carl August in einen Landschaftsgarten umgestaltet und zwischen 1852 und 1855 von Hermann Jäger, Eduard Petzold und Fürst Pückler mehrmals überarbeitet. Schloss und Park Wilhelmsthal hat durch diese Veränderung den ursprünglichen barocken Charakter verloren, aber an großem Wert für einen Landschaftsgarten gewonnen. Blick auf das Schloss Wilhelmsthal
Homepage: http://www.schloss-wilhelmsthal.de/
Brandenburg bei LauchrödenDie Burgruine der Brandenburg ist ein ideales Ziel für eine Fahrradtour oder auch für eine Wanderung. Erklimmen Sie die Burgruine und genießen Sie eine wunderschöne Aussicht über das herrliche Werratal.
Homepage: http://www.die-brandenburg.de
Das WerratalErkunden Sie das Werratal mit dem Kanu oder erfahren Sie es mit dem Rad. Genießen Sie die herrliche LandschaftWir sind Ihnen gerne beim Ausleihen der Geräte behilflich. Kanutouren auf der Werra
Homepage: http://www.werratal.de
Auf der Creuzburg oberhalb der gleichnamigen StadtDie Stadt Creuzburg mit der gleichnamigen Burg, Creuzburg ist einer der Elisabeth-Orte. Die Thüringer Landgräfin soll sich oft und gern auf der Creuzburg, der Schwesterburg der Wartburg, aufgehalten haben. Im Jahr 1222 hat sie auf der Creuzburg ihr erstes Kind, den einzigen Sohn, Hermann II, zur Welt gebracht. Durchaus möglich ist, dass Hermann in der Creuzburger Nicolaikirche, der heutigen Stadtkirche, getauft wurde.
Pfinsten erfreuen Ritter, Gaukler, Spielleute und Händler die tausenden Besucher auf der Creuzburg und zu deren Füssen.
Neben Spaß und Unterhaltung gibt es auf der Creuzburg ausreichend Speis und Trank. Fast alles mittelalterlich zubreitet und ebenso die Hütten gestaltet. Auch die Sprache klingt etwas -altertümlich!
Homepage: http://www.burg-creuzburg.de/neu/pages/die-burg.php
bei Creuzburg Liboriuskapelle bei CreuzburgDer Legende nach hat Elisabeths Mann, Landgraf Ludwig, die Brücke über die Werra, an der später die Liboriuskapelle errichtet wurde, aus Dankbarkeit für die Geburt des Sohnes im Jahr 1223 bauen lassen. Die Brücke ist die älteste noch erhaltene Natursteinbrücke Ostdeutschlands. 1227 hat Ludwig bei einem Landtag auf der Creuzburg die Teilnahme am Kreuzzug Kaiser Friedrich II. verkündet. Hermann II hat die Creuzburg später zu seiner Residenz gewählt – und wurde hier vergiftet.
Homepage: http://www.liboriuskapelle.de
Eingang des Automobilwerkes in EisenachRuhla – Thüringens einziger Miniaturenpark startete am 23. März 2013 offiziell in die neue Saison.
Die liebevoll im Maßstab 1:25 erbauten Modell von Thüringer Sehenswürdigkeiten werden in diesem Jahr zum Saisonstart durch weitere neue Modelle ergänzt.
Die Erlebnisrodelbahn – Saisonstart zu Ostern
Auf ca. 900 m, teils sehr steiler und kurvenreicher Strecke, erleben Sie eine rasante Fahrt durch die Ruhlaer Bergwelt. 111 m Höhenunterschied mit max. 40 km/h überwinden – ein prickelndes Erlebnis!
Homepage: http://www.mini-a-thuer.de/
die Fachwerkstadt im Werratal Treffurt die Fachwerkstadt im WerratalTreffurt die Fachwerkstadt im Werratal läd zum bummeln ein. Ihr historisches Stadtzentrum versetzt dessen Besucher in vergangene Jahrhunderte. Die Stadt wird von der Burg Normannstein „bewacht“ und bietet sich als Ausgangspunkt für eine kleine Wanderung bis zur Adolfsburg an. Von dort können Sie einen herrlichen Ausblick über das Werratal genießen. Normannstein über Treffurt
Homepage: http://www.treffurt.de/
Heldrastein mit AusichtsturmDer Heldrastein ist mit 503 m eine der höchsten Erhebungen des Ringgauplateaus. Vom Werratal bietet der Heldrastein einen majestetischen Anblick, deshalb wird er auch als König des Werratales bezeichnet.
Nicht allein die wilde Schönheit des mächtigen Kalksteinfelsens machte ihn von altersher zum Ziel unzähliger Wanderer. Auf seinen Boden gedeiht eine üppige Flora. Orchideen, Lilien, seltene Farne und Gräser findet der Kenner hier ebenso wie Gebirgsblumen, die man sonst nur in den Alpen vermutet. Neben dem heimischen Wild kann man in den zerklüfteten Felsen noch Wanderfalke und Uhu beobachten. Auch Kreuzottern fühlen sich auf dem Kalksteinboden im Sonnenschein sehr wohl.
Homepage: http://www.heldrastein.de/
Nach ca. 20-minütiger Autofahrt von Eisench, bietet das Keltenbad in Bad Salzungen mit Badelandschaft, einzigartigen Saunalandschaft, dem Gradierwerk, Therapiezentrum, Fitnessclub und einem Wellness/Beauty-bereich, ein reichhaltiges Angebot zum erholen und kurieren. Ein Besuch lohnt daher nicht nur bei schlechtem Wetter oder in der düsteren Jahreszeit. Keltenbad Luftbild
Homepage: http://www.keltenbad.de/
Genießen Sie den Ausblick über den gesamten Hainich und das Thüringer Becken. Wagen Sie in großer Höhe den Blick in die Wipfel eines Buchenwaldes. Schlendern Sie den Baumkronenpfad entlang und erleben Sie Unbekanntes.
In den Urwaldbaumkronen, dem vielfältigsten Lebensraum unserer Erde, können kleine und große Entdecker, Wissbegierige, Wagemutige und Entspannung-Suchende einen ganz besonderen Ausflug in die Wälder des Nationalparks Hainich unternehmen.
Aber auch für Leute, die auf dem Boden bleiben möchten, wird der Nationalpark eine Menge bieten.
Homepage: http://www.nationalpark-hainich.de
Viele Informationen zum wandern am Rennsteig finden Sie auf der Webseite: